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Proportionalventil Serie AP, direkt gesteuert, kompakt, auch für Life Science

Proportionalventil Serie AP, direkt gesteuert, kompakt, auch für Life Science

Verwendung mit PWM-Signal Volumensteuerung bei offenen Regelungen, auch für Vakuumeinsatz geeignet Ausführungsvarianten: Körper in PVDF/nur Baugröße 16 mm, Flansch Rückseite, Flansch Unterseite, Für Sauerstoff-Einsatz “OX2” an Modellbezeichnung anfügen, Dichtungen FKM und NBR Die direktgesteuerten Proportionalventile 2/2-Wege, NC, sind unter dem Aspekt optimierter und minimierter Reibung sowie der Vermeidung eventueller Stick-Slip Effekte entwickelt worden. Der Volumenstrom am Ausgang ist proportional zum Eingangssignal. Mindestbetriebsdruck ist nicht notwendig, sie können auch im Vakuum-Betrieb eingesetzt werden. Die Proportionalventile Serie AP finden ihren Einsatz bei offener Volumenstrom- Regelung. Typische Einsatzfälle sind Mischung von Gasen, Steuerung von freien Luftmengen oder Blasluft sowie Steuerung der Entlüftung von Kammern durch Vakuum.
RÜCKSTAUKLAPPE ALU | RKEA - 200-1600 mm

RÜCKSTAUKLAPPE ALU | RKEA - 200-1600 mm

BESCHREIBUNG Breite 200 - 1600mm Einbaulänge 125mm Höhe der Klappenblätter: 80 - 100mm Temperaturbest. -15°C bis +80°C andere Dimensionen auf Anfrage Höhe Breit
Montageanleitung für Zwischenflansch-Absperrklappen

Montageanleitung für Zwischenflansch-Absperrklappen

Beachten Sie diese Hinweise genau, da ansonsten ein reibungsfreier Betrieb der Armatur nicht gewährleistet werden kann! Beim Einbau der Klappe muss ausreichend Platz zwischen den Flanschen sein, um die Klappe, deren Scheibe in halbgeschlossener Position ist, einzusetzen. Auf diese Weise wird die Scheibe vor Verletzungen geschützt. Verletzungen an der Klappenscheibe können zu Leckage und/oder Zerstörung der Dichtung führen! Ungenügender Spielraum zwischen den Flanschen kann ebenfalls zur Beschädigung der Dichtung führen. Nach dem Einpassen und Zentrieren der Klappe zwischen den Flanschen und dem Anziehen der Schrauben ist die Scheibe in die Stellung “vollständig geöffnet” zu bringen, da sie in geschlossener Stellung die Dichtung verformen würde. Wäre die Klappe beim Anziehen der Schrauben geschlossen, würde sich die Dichtung um die Klappenscheibe legen. Folgen wären ein höheres Drehmoment der Armatur beim ersten Öffnen und eine dauernde Verformung bis hin zum Bruch der Dichtung! Achten Sie beim Dimensionieren Ihrer Anlage auf den optimalen Durchmesser der Flansche! Zu kleine Innendurchmesser der Flansche behindern die Klappe in Ihrer Bewegung, was wiederum zu einer Verletzung der Scheibe und den oben genannten Folgen führen kann, größere Innendurchmesser sind nur für Niederdruckanwendungen zulässig! Entnehmen Sie den optimalen Durchmesser für Ihre Flansche der unteren Tabelle! - minimaler Durchmesser, um Betrieb der Klappe ( falls optimal zentriert ) zu ermöglichen - maximaler Durchmesser für optimalen Betrieb - maximaler Durchmesser für Einsatz der Armatur bei Niederdruck